Vorbereitungen für das Projekt „Kunst, Musik und Tanz“ laufen

Die Verantwortlichen des LEADER-Kleinprojektes „Kunst, Musik und Tanz über Grenzen hinweg“  sind vermehrt angesprochen worden, ob das Projekt in Coronazeiten überhaupt realisiert werden wird. Im Fokus stehen dabei die zentralen Fragen nach dem Stand der Vorbereitungen und den Realisierungschancen im Kulturquadrat angesichts der Corona-Auflagen. Winfried Terwolbeck, Initiator des Projekts, das aus Mitteln des Regionalbudgets der LEADER-Region Kulturlandschaft Ahaus-Heek-Legden und mit Unterstützung der Stadt realisiert wird, äußerte sich jetzt zum derzeitigen Stand der Vorbereitungen.

Die Verantwortlichen des LEADER-Kleinprojektes „Kunst, Musik und Tanz über Grenzen hinweg“  sind vermehrt angesprochen worden, ob das Projekt in Coronazeiten überhaupt realisiert werden wird. Im Fokus stehen dabei die zentralen Fragen nach dem Stand der Vorbereitungen und den Realisierungschancen im Kulturquadrat angesichts der Corona-Auflagen. Winfried Terwolbeck, Initiator des Projekts, das aus Mitteln des Regionalbudgets der LEADER-Region Kulturlandschaft Ahaus-Heek-Legden und mit Unterstützung der Stadt realisiert wird, äußerte sich jetzt zum derzeitigen Stand der Vorbereitungen.

Zu den Corona-Auflagen zum Zeitpunkt der Aufführung am 04.11.21 um 19 Uhr können die Verantwortlichen verständlicherweise nichts Konkretes verlautbaren, sie sind allerdings angesichts der aktuellen Entwicklungen optimistisch. Bezogen auf die konkreten Vorbereitungen der beteiligten Künstler, Musiker und Tänzer können jedoch zuverlässige Aussagen gemacht und durch aktuelle Fotos belegt werden.

Der junge Trompeter Henrik Kemper (siehe Foto unten), der bereits seit längerer Zeit in der jungen Philharmonie in Enschede spielt, hat sich mit Professor Peter Mönkediek, der ihn auf den Soloauftritt vorbereitet, getroffen und erste Absprachen über die Musikstücke und Probentermine vereinbart. Jost Niehues, der mit seiner Posaune das Programm bereichern wird,  hat sich mit dem Pianisten Karl-Heinz Höper zusammengesetzt und ebenfalls einen Fahrplan für den gemeinsamen Auftritt abgesprochen.

Der Koordinator des Projektes, Bram Distel aus Enschede, steht im engen Kontakt mit der Choreographin und Tanzlehrerin Tess Lucassen und hat erste Bilder von den Proben übermittelt. Frau Lucassen hat für die verschiedenen Aufführungen der Tanzschüler*innen  des Lyceum Het Stedelijk aus Enschede die Choreographien erstellt, die passenden Musikstücke ausgesucht und arbeitet nun verstärkt an der Umsetzung  der Konzeptionen.  Die Verantwortlichen in Enschede machen jedoch ihre Auftritte von dem Aufwand seitens der Corona-Auflagen im November abhängig.

Der künstlerische Leiter, Paul Silder, konnte die ersten Arbeiten für die großen Kunstillustrationen, die er mit seinen Schüler*innen erstellt, präsentieren und  hat die musikalischen Begleitungsstücke mit den Musikern Norbert van der Linde und Karl- Heinz Höper geklärt.  

Besonders gefordert ist nunmehr der Koordinator Bram Distel, der die einzelnen Arbeitsschritte der Musiker, der Tänzer und des Künstlers eng begleiten und den Programmablauf erstellen muss. Ebenfalls steht er im Kontakt mit dem Kunstverein ArtHaus e.V. Ahaus, der als Veranstalter sehr daran interessiert ist, das Kulturleben in Ahaus weiter zu forcieren. Der Termin der Veranstaltung rückt nun doch schneller heran als erwartet.