Das Regionalmanagement wurde von der Kulturlandschaft beauftragt, das Projekt „Evaluation und Verstetigung AHL 2020“ in der Umsetzung zu betreuen. Das bedeutet vor allem, sich mit der Bewertung der Erfolge und Tätigkeiten in AHL in der aktuellen Förderperiode zu beschäftigen. Neben dem in Kürze stattfindenden Evaluierungs-Workshop fand dazu jetzt ein Gespräch mit dem für AHL zuständigen Dezernat 33 der Bezirksregierung Münster statt.
Alle drei bisher für AHL zuständigen Sachbearbeiter nahmen an dem Gespräch teil: Jörg Pieper, Margret Elisabeth Volkenhoff-Meijerink und Thomas Bücking (Foto unten, v.l.n.r.). Dr. Frank Bröckling (2. v.r.) führte das Gespräch, bei dem es um die Bewertung der bisherigen regionalen Arbeit ging. Dabei ging es nicht um „Lobhudelei“, sondern um einen offene und der Optimierung der Arbeit dienenden Austausch. Alle drei BezirksregierungsvertreterInnen stellten aus ihrer Sicht Besonderheiten, Stärken und Schwächen in der Arbeit der Kulturlandschaft heraus, die sie in der Vergangenheit beobachten konnten. Dabei zeigten sich die drei insgesamt durchaus angetan von dem, was in Ahaus-Heek-Legden seit 2011 passiert ist.
Die vollständigen Gesprächsergebnisse werden derzeit aufbereitet und werden Gegenstand des großen Evaluierungsberichtes sein, der im Frühjahr 2014 – quasi als Abschluss der offiziellen LEADER-Arbeit – vorgelegt wird. Darin werden dann auch die Erkenntnisse aus Evaluierungs-Workshop und Akteursbefragungen zu finden sein.