Das Regionalmanagement war in Berlin. Zwar nicht mit eigenem Stand, aber dafür mit viel Networking – und einer alten Bekannten…!
In der letzten Förderperiode waren die NRW-LEADER-Regionen regelmäßig gemeinsam auf der Grünen Woche in Berlin, um die LEADER-Thematik unter’s Volk zu bringen und um sich auszutauschen. In der neuen Förderperiode hat man sich für einen neuen Ansatz beim Landesministerium entschieden, in dessen Namen die Regionen auf der Messe einen Stand betreuten: Ausgewählte Vertreter der insgesamt 28 Regionen werden in jedem Jahr abwechselnd das Thema betreuen. Die Region Ahaus-Heek-Legden war 2018 deshalb nicht offiziell dabei – wohl aber das Regionalmanagement in Form von Dr. Frank Bröckling. Der nutzte die Gelegenheit, um mit verschiedenen Kolleginnen und Kollegen in Kontakt zu treten, sich beim Forum Ländlicher Raum des BMEL in verschiedenen Veranstaltungen über das Thema LEADER auszutauschen und mit VertreterInnen aus verschiedenen Ministerien zu plauschen.
Dabei ging es auch um Evaluierungsansätze zur LEADER-Theamtik auf Bundesebene und um ein Resümee der bisherigen LEADER-Arbeit seit Beginn der aktuellen Förderperiode. Am Rande dieses networkings trat Bröckling dann unvermittelt auf eine alte Bekannte: Annika Lacour, ehemals Projektangestellte im LEADER-Projekt „ZukunftsDORF Legden“ zum Thema Demographischer Wandel in Legden, war in ihrer neuen Funktion als Regionalmanagerin der LEADER-Region „Achtern-Elbe-Diek“ auf der Messe. Schön zu sehen, dass Frau Lacour dem LEADER-Thema also weiter treu geblieben ist!